Lucheni: Den Tod verdrießt es sehr , Elisabeth am Wiener-Hof zu sehn. Schließlich ist er abgeblitzt. man kann seinen Greuel verstehn. Drum wenn trotz Milch und Honig ihr das Leben hier nicht schmeckt, dann könnt es durchaus möglich sein, dass er dahinter steeeeeckt. Im ersten Ehejahr lässt sie der Kaiser viel allein. Was tuts ihr Papa-Gei hat immer für sie Zeit. Im zweiten EHejahr kriegt sie ihr erstes Töchterlein und wird von ihren Mutterpflichten prompt befreit.
Elisabeth: Wo ist meine Kleine?
Sophie: Ich nehme mich ihrer an.
Elisabeth: Ich will mein Kind wieder haben.
Sophie: Du siehst es dann und wann.
Elisabeth: Ohne mich zu fragen tauften sie es Sophie, ausgerechnet ihren Namen.
Sophie: Ich kümmer mich um sie.
Gräfin Esterhazy&Hofdamen(gleichzeitig):
Sie ist ja selbst noch fast ein Kind!
Sie kann kein Kind erziehn!
Elisabeth(gleichzeitig): Franz-Joseph, deine Mutter quält mich in einem fort. Jetzt hat sie mein Kind gestohlen. Sprich ein klares Wort.
Gräfin Esterhazy&Hofdamen:
Bedarf noch selbst der starken Hand. Am Kaiserhof von WIen!
Franz-Joseph: Beruhig dich nur mein Engel. Mama weiß was sie tut. Hat mit Kindern viel Erfahrung und sie meint es gut.
Elisabeth: Ich verstehe du stellst dich..
Franz-Joseph: Ich will keinen Streit!
Elisabeth: Gegen MICH?
Franz-Joseph: Versteh mich doch, ich kann nicht anders!
Elisabeth: Mein Kind, ich will mein Kind!
Lucheni: Im dritten Ehejahr kommt wieder eine Tochter an. Die Mutter heult umsonst, das Kind wird requiriert. Doch langsam wird ihr klar, dass sie nur was erreichen kann, wenn man von ihr was will und sie den Preis diktiert.
Franz-Joseph: Auch deine Schönheit, kann uns politisch nutzlich sein. Komm mit nach Ungarn setz deinen Zauber für mich ein.
Elisabeth: Gib mir die Kinder wieder, die man mir nahm!
Franz-Joseph: Setz meine Gegner matt durch deinen Charme!
Elisabeth: Ich reis nur mit den Kindern, hol sie zuerst zurück. Dann will ich dich gern begleiten im Dienst der Politik.
Franz-Joseph: Die Reise ist kein AUsflug. Die Kinder sind noch zu klein.
Elisabeth: Solang sie nicht bei mir sind heißt meine Antwort NEIN!
Franz-Joseph: Gott ich begreif dich nicht, aber bitte du sollst deinen Willen haben.
Lucheni: Si reist im vierten Ehejahr samt den zwei Kindern das Kaiserpaar nach Ungarn, wo jemand auf sie wartet. Sie wissen schon wer oder??