In den Zimmer meiner Kindheit
war ein kalter Wind zuhaus'.
und obwohl der Ofen gl�te,
klebte Rauhreif an der Wand.
Nur die Arme meiner Mutter
h�ten mich wohl w�men k�nen.
Doch kam sie mich nicht besuchen,
bis ich einst - ein Streichholz fand.
In dem Zimmer meiner Kindheit
lagen Schneelawinen lauernd.
Und versch�teten den Ausgang
f� Unendlich lange Zeit.
Nur mein Vater mit den Augen
von der Farbe blauer Gletscher
h�te mich noch retten k�nen,
doch der Weg war wohl zu weit.
Ich bin ein Stern aus fl�sigem Metall.
Ich bin ein Stern, alles wird in meinen Armen Asche.
Ein Stern, doch kein Feuer blendend wei
taute je in mir das Eis...
Flammen sind nun meine Freunde
sollen mir im Dunkel leuchten.
Sollen mich ein wenig w�men,
mich und meine kalte Wut.
Dieses Zimmer meiner Kindheit
brenn' ich immer wieder nieder.
Was mich frieren lassen hatte
ist nach Stunden nur noch Glut,
durch meine kalte Wut.
Ich bin ein Stern aus fl�sigem Metall.
Ich bin ein Stern , alles wird in meinen Armen Asche.
Ich bin ein Stern aus fl�sigem Metall.
Ich bin ein Stern , alles wird in meinen Armen Asche.
Ein Stern, doch kein Feuer blendend wei
taute je in mir das Eis...